Dank an Helmut Keller (meinen Vater)

• für das Luftbild und den dazu ge­hö­ren­den Quell­nach­weis
• für die Lieber-dies-als-das-Sprüche. Ich habe seine Samm­lung ein Bischen ergänzt.
• für die trocken-witzige und nicht ernst zu nehmende Dar­stel­lung, wie die Ju­stiz unter dem so­ge­nann­ten Dienst­weih­nachts­baum sich und ein Krip­pen­spiel aufführt
• für eine Packung Kaffee während ich langfri­stig plei­te war. Der Kaf­fee ist nicht das Ein­zi­ge, das ich in der Not von mei­nen El­tern be­kom­men ha­be, aber das Ein­zi­ge, das ich vor­wie­gend beim Prog­ram­mie­ren kon­su­miert ha­be.
• für die Rechtsberatung in Bezug auf vermeidbare Abmah­nu­ngen durch Rechts­ver­dre­her im In­ter­net

Dank an Daniel Schuster

• für den Tipp, den Wordpress Audioplayer zu ver­wen­den. Da­mit sind die Kom­pa­ti­bi­li­täts­prob­le­me vom Tisch. Ei­ne an­de­re, eben­falls auf Shock­wave ba­sier­te Lö­sung hat­te sich zu­vor als zu un­fle­xi­bel er­wie­sen.
• für die Leihgabe von zwei dicken PHP-Büchern
• fürs Beten, dass es mir beim Schreiben und Prog­rammie­ren gelingt, Priori­tä­ten zu set­zen, an­statt mich in De­tails zu ver­stric­ken. Yagni!

Dank an das Team von SelfHTML

Ich glaube, nicht nur ich, sondern auch viele weitere Webau­to­ren wären aufge­schmissen ohne SelfHTML. Neuerdings steht bei jedem Befehl sogar dabei, welcher Browser in wel­cher Version ihn korrekt inter­pretiert. Diese Informa­tion ist unge­heuer wertvoll. Offen­sicht­lich wurde sehr viel unbe­zahlte Zeit zum Testen geopfert.

Dank an Fotografie Bogensperger

• für den Freundschaftspreis bei der Session für die Mitar­bei­terseite der dran 3/2009
• dafür, dass mir die Chefin bei dieser Gelegenheit die Urhe­berrechte für die Bilder geschenkt hat. Mindestens eins da­von lässt sich sehr gut als Be­wer­bungs­fo­to zweck­ent­frem­den.

Dank an Team.F

• dafür, dass ich das Handout aus ihrem Seminar hier ver­wenden darf.

Dank an Detlef Staffa

• für die Klärung der Urheberrechte an dem Judoka mit Zip­fel­müt­ze

Dank an Monika Keller (meine Mutter)

• für das Hippiehemd. Ungefähr vier Jahre nachdem ich es ge­scannt habe ist es mir ein­ge­gang­en und ich ha­be es ver­schenkt. An­geb­lich fin­det es jetzt ir­gend­wo in Frank­furt Ver­wen­dung als Lam­pen­schirm…
• dafür, dass sie mir seit Juni 2010 ihr Metronom leiht. Da­mit übe ich mei­ne Texte, be­vor ich sie auf Beat rap­pe.

Dank an meinen Hauskreis

Ein Dank geht an meinen Hauskreis in der Besetzung von 2008 (also auch an die ehemaligen Mitglieder) dafür, dass Ihr der Ver­öff­ent­li­chung der frei in­ter­pre­tier­ten Haus­kreis­ver­sion von Psalm 1 zu­ge­stimmt habt.

Dank an Michael Reuhl

• für die Bearbeitung der Metadaten in der frei interpretier­ten Haus­kreis­version von Psalm 1. Ich war auf diese Hilfe an­ge­wiesen, weil ich kein Microsoft Word habe. Inzwi­schen weiß ich, dass man die meisten Metadaten auch auch in den Ei­gen­schaf­ten-Dia­log­fen­stern von Windows XP bear­bei­ten kann, aber nicht alle.
• für zwei Reihen Konservendosen (alles Eintöpfe) wäh­rend ich lang­fri­stig plei­te war. Ich sagte schon zu ihm: „Das ist genau das Richtige für einen viel beschäftigten Künstler wie mich”
• für den Schubs „Wann bist Du denn endlich fertig?” zu ei­nem Zeit­punkt, zu dem die Fra­ge schon be­rech­tigt war

Dank an alle im Adressbuch

Ich finde es mutig, dass Ihr Euch in meinem Ad­ress­buch zeigt. Aus mei­ner Sicht ist je­der Ein­trag ei­ne Be­rei­che­rung für odenwaldstrasse9.de.

Dank an Jasmin Korth

• für die Fotosession im Joggingkostüm. Ali G. kannte ich da­mals noch nicht, war überhaupt nicht mei­ne Ab­sicht. Das glaubt bloß kein Mensch!

Dank an alle Beatproducer

Die Beats für meinen Hiphop beziehe ich von www.rappers.in. Von den fol­genden Beat­pro­du­cern ha­be ich ein Stück auf odenwaldstrasse9.de verwen­det:

• Kinex (in: Zeltstadt Siloah 2010)
• BigBeatZz (in: zu krasse Texte)
• Maxim 17 (in: Besserwichser)
• GnadioBeatz (in: zu krasse Texte)